Das Jahr 2012
03.01.2013
Im Jahr 2012 konnten insgesamt gesehen nicht ganz so
viele Veranstaltungen von mir durchgeführt werden wie
im Jahr 2011. Dennoch dürfte die Zahl unterm Strich
schwarz sein, zumindest dunkelgrau.
Die Gründe für dir etwas gesunkene Zahl an Veranstaltungen mögen mannigfaltig sein. Zum einen konnte festgestellt werden, dass Live Musik wieder im kommen ist, auch auf privaten Veranstaltungen. Außerdem möchten immer weniger Leute ordentliche Gagen für DJs bezahlen, da die Auffassung, dass Musik nix kostet, weit verbreitet ist. Über dies nimmt die Zahl der schwarz arbeitenden Dumpings DJs hier in meiner direkten Gegend weiter zu.
Positiv kann aber berichtet werden, dass viele Feiern, auf denen DJ Heiko gebucht wurde, positiv verlaufen sind. Außerdem konnte das Geschäftsfeld der Promotion-Aktionen erweitert werden. Auch hier gab es viel positives Feedback. Die Silvesteveranstaltung im Hotel Rosenhof in Kemmern war ebenso ein voller Erfolg. Der im April/Mai vollzogene Umstieg auf ein MP3-System verlief problemlos. Die Technik, bestehend aus einem Apple MacBook Pro und der Software Traktor Scratch Pro, erwies sich als zuverlässig und leistungsstark.
Leider gibt es auch eine Sache, die mir immer wieder sauer aufstößt und die mich etwas betroffen macht: Immer weniger Leute sind bereit, Toleranz zu üben und sich auf den Musikgeschmack des anderen einzulassen. Nicht nur einmal hatte ich es auf Veranstaltungen, dass zum Beispiel moderne Musik gewünscht wurde. Nach zwei Titeln kam aber bereits jemand, der unbedingt etwas älteres haben wollte. Oder umgedreht. Oder es wurde etwas rockiges gewünscht. Kurze Zeit später stand jemand vor mir und meinte, dass bei dieser Musik keine gepflegte Unterhaltung möglich sei. Ich erwiderte darauf, dass wir jetzt bereits im Party-Teil sind und verwies auf die volle Tanzfläche. Das wurde von meinem Gegenüber mit Kopfschütteln, Händefuchteln und unverständlichen Bemerkungen erwidert. Die Reizüberflutung durch die Allgegenwärtigkeit von Musik scheint auch die Gemüter von manchen Menschen zu beeinflussen. Als DJ auf Hochzeiten muss mann 4-5 Generationen unter einem Hut bringen. Da ist manchmal etwas Toleranz durchaus angebracht. Leider verstehen das nicht immer alle Leute.
Es bleibt zu wünschen, dass diese Tendenz sich im Jahre 2013 nicht weiter fortsetzt. Ein DJ ist ein Dienstleister, genau wie ein Maurer, Kellner oder Friseur. Respekt ist das Mindeste, was man erwarten kann.
Die Gründe für dir etwas gesunkene Zahl an Veranstaltungen mögen mannigfaltig sein. Zum einen konnte festgestellt werden, dass Live Musik wieder im kommen ist, auch auf privaten Veranstaltungen. Außerdem möchten immer weniger Leute ordentliche Gagen für DJs bezahlen, da die Auffassung, dass Musik nix kostet, weit verbreitet ist. Über dies nimmt die Zahl der schwarz arbeitenden Dumpings DJs hier in meiner direkten Gegend weiter zu.
Positiv kann aber berichtet werden, dass viele Feiern, auf denen DJ Heiko gebucht wurde, positiv verlaufen sind. Außerdem konnte das Geschäftsfeld der Promotion-Aktionen erweitert werden. Auch hier gab es viel positives Feedback. Die Silvesteveranstaltung im Hotel Rosenhof in Kemmern war ebenso ein voller Erfolg. Der im April/Mai vollzogene Umstieg auf ein MP3-System verlief problemlos. Die Technik, bestehend aus einem Apple MacBook Pro und der Software Traktor Scratch Pro, erwies sich als zuverlässig und leistungsstark.
Leider gibt es auch eine Sache, die mir immer wieder sauer aufstößt und die mich etwas betroffen macht: Immer weniger Leute sind bereit, Toleranz zu üben und sich auf den Musikgeschmack des anderen einzulassen. Nicht nur einmal hatte ich es auf Veranstaltungen, dass zum Beispiel moderne Musik gewünscht wurde. Nach zwei Titeln kam aber bereits jemand, der unbedingt etwas älteres haben wollte. Oder umgedreht. Oder es wurde etwas rockiges gewünscht. Kurze Zeit später stand jemand vor mir und meinte, dass bei dieser Musik keine gepflegte Unterhaltung möglich sei. Ich erwiderte darauf, dass wir jetzt bereits im Party-Teil sind und verwies auf die volle Tanzfläche. Das wurde von meinem Gegenüber mit Kopfschütteln, Händefuchteln und unverständlichen Bemerkungen erwidert. Die Reizüberflutung durch die Allgegenwärtigkeit von Musik scheint auch die Gemüter von manchen Menschen zu beeinflussen. Als DJ auf Hochzeiten muss mann 4-5 Generationen unter einem Hut bringen. Da ist manchmal etwas Toleranz durchaus angebracht. Leider verstehen das nicht immer alle Leute.
Es bleibt zu wünschen, dass diese Tendenz sich im Jahre 2013 nicht weiter fortsetzt. Ein DJ ist ein Dienstleister, genau wie ein Maurer, Kellner oder Friseur. Respekt ist das Mindeste, was man erwarten kann.