Voller Terminkalender
09.08.2013
Immer mehr Menschen verlassen sich bei der
musikalischen Ausgestaltung von Festen und Feiern auf
professionelle und erfahrener Dienstleister. Deswegen
kann ich bis einschließlich 27. Oktober keine
weiteren Termine annehmen. Mein Terminkalender ist
mit dienstlichen und privaten Terminen reichlich
gespickt. Ich bitte um Verständnis dafür.
Weiterhin habe ich mich dazu entschlossen, meinen Altbestand an MP3s nach GEMA VR-Ö zu lizenzieren. Also können Sie auch bei öffentlichen Veranstaltungen sicher sein, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Zugegebenermaßen ist diese Regelung nicht nach meinem Geschmack: Seit dem 1. April ist es so, dass DJs, welche nicht nur originale Tonträger verwenden, ihre vervielfältigten Werke bei der GEMA lizensieren müssen. Davor gab es denn sogenannten „Laptop-Zuschlag“, der eine 30 bis 50-prozentige Erhöhung der normalen GEMA Gebühren vorsah.
Von verschiedenen Verbänden auf Seiten der Veranstalter (zB DEHOGA) und der DJs wurde diese Regelung ausgearbeitet und im Bundesanzeiger veröffentlicht, so dass sie bindend ist. Mithin muss aber festgestellt werden, dass diese Verbände keinerlei Repräsentationsverpflichtungen für alle Betriebe und/oder DJs besitzen. Keine der drei in Deutschland mehr oder weniger gut arbeiteten Verbände für DJs zum Beispiel kann auch nur annähernd behaupten, dass er für die Mehrzahl aller DJs in Deutschland spricht. Wer sich auf deren Websites umsieht, der wird feststellen, dass lediglich ein verschwindend geringer Bruchteil aller arbeitenden DJs Mitglied in einer Organisation ist. Auf der Website des BvD e.V. aus Braunschweig kann man z.B. für Thüringen ganze 7 Mitglieder zählen. So viele nicht Organisierte kenne ich allein in meiner unmittelbaren Umgebung, da sind die ganzen Schwarzarbeiter und unseriösen Dumping-DJs gar nicht mal mit eingerechnet.
Auch wenn dann immer so irreführende, angeblich allgemein gültige großspurige Begriffe wie „Dachverband“ oder so verwendet werden und sich die Führungsebenen derartiger Verbände mit breiter Brust in die Presse drängen täuscht das nicht darüber hinweg, dass der Anteil der Mitglieder in derartigen Clubs in keiner Relation zu der Zahl der nicht in Verbänden organisierten DJs steht. Insofern kann man mit diesem Ergebnis auch nicht wirklich zufrieden sein.
Weiterhin habe ich mich dazu entschlossen, meinen Altbestand an MP3s nach GEMA VR-Ö zu lizenzieren. Also können Sie auch bei öffentlichen Veranstaltungen sicher sein, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Zugegebenermaßen ist diese Regelung nicht nach meinem Geschmack: Seit dem 1. April ist es so, dass DJs, welche nicht nur originale Tonträger verwenden, ihre vervielfältigten Werke bei der GEMA lizensieren müssen. Davor gab es denn sogenannten „Laptop-Zuschlag“, der eine 30 bis 50-prozentige Erhöhung der normalen GEMA Gebühren vorsah.
Von verschiedenen Verbänden auf Seiten der Veranstalter (zB DEHOGA) und der DJs wurde diese Regelung ausgearbeitet und im Bundesanzeiger veröffentlicht, so dass sie bindend ist. Mithin muss aber festgestellt werden, dass diese Verbände keinerlei Repräsentationsverpflichtungen für alle Betriebe und/oder DJs besitzen. Keine der drei in Deutschland mehr oder weniger gut arbeiteten Verbände für DJs zum Beispiel kann auch nur annähernd behaupten, dass er für die Mehrzahl aller DJs in Deutschland spricht. Wer sich auf deren Websites umsieht, der wird feststellen, dass lediglich ein verschwindend geringer Bruchteil aller arbeitenden DJs Mitglied in einer Organisation ist. Auf der Website des BvD e.V. aus Braunschweig kann man z.B. für Thüringen ganze 7 Mitglieder zählen. So viele nicht Organisierte kenne ich allein in meiner unmittelbaren Umgebung, da sind die ganzen Schwarzarbeiter und unseriösen Dumping-DJs gar nicht mal mit eingerechnet.
Auch wenn dann immer so irreführende, angeblich allgemein gültige großspurige Begriffe wie „Dachverband“ oder so verwendet werden und sich die Führungsebenen derartiger Verbände mit breiter Brust in die Presse drängen täuscht das nicht darüber hinweg, dass der Anteil der Mitglieder in derartigen Clubs in keiner Relation zu der Zahl der nicht in Verbänden organisierten DJs steht. Insofern kann man mit diesem Ergebnis auch nicht wirklich zufrieden sein.