Rückblick auf 2014
03.01.2015
Der Rückblick auf 2014 fällt bei DJ Heiko aus
Sonneberg etwas gemischt aus. Nachdem ich in den
beiden Jahren davor sehr viele Veranstaltungen habe
musikalisch ausgestalten können, war es 2014 etwas
ruhiger. Dennoch kommt am Ende eine schwarze Zahl
raus. Und das ist gut. Die Ruhe tat natürlich
einerseits gut, war ich doch im Jahre 2013 zweimal im
Krankenhaus wegen nervösen Magenbeschwerden.
Spätestens dann muss man sich eingestehen, dass Geld
eben nicht alles ist. Umso mehr freute ich mich, dass
ich 2014 wieder im Urlaub war und viele schöne
Momente an meinem Weber-Grill genießen durfte. Meine
Gäste natürlich auch.
Was die Veranstaltungen anbelangt, so gab es doch dieses Jahr einige Tiefpunkte, die ich nicht verschweigen möchte. Da war eine Hochzeit, bei der schon während des Eröffnungstanzes die Chefin der Location sich über die „massive Lautstärke“ beschwerte. Langjährige ernsthafte Probleme mit den Nachbarn waren die Ursache. Mir wurde quasi für eine Scheune maximal Zimmerlautstärke aufgenötigt. Auch musste ich bei einigen Veranstaltungen feststellen, dass man als DJ auch mal gerne als Depp hingestellt wird. Da kam plötzlich ein Mann auf mich zu, übergab mir einen USB-Stick und einen Zettel und forderte mich auf, ich solle ihm die gewünschten Lieder kopieren. Ich hab das ja und er brauch es. Kein „Bitte“ oder ein anderes freundliches Wort.
Auf einer anderen Veranstaltung gab es eine Knappheit an Steckdosen. Prompt kam jemand zu mir und fragte, ob er mal an die (meine) Steckdose kann. Als ich ihm erklärte, dass das nicht geht, weil da meine Anlage dranhängt, erwiderte er, dass der Laptop ja auch mit Akku läuft. Auf meine Frage, was denn mit dem Mixer und dem Verstärker werden soll bekam ich in frechem Ton zur Antwort, dass ich dann eben mal kurz Pause machen müsse.
Sicherlich war die übergroße Mehrzahl der Veranstaltungen in Ordnung und korrekt. Auch meine Auftraggeber waren zufrieden. Aber das sind so die Momente, wo man seinem Gegenüber mal wünscht, dass er mal ebenso herablassend behandelt wird. Aber ob das was nützen würde?
Ich freue mich jedenfalls auf das DJ-Jahr 2015. Einige Termine sind schon fest im Kalender notiert. Und weitere werden sicherlich folgen.

Was die Veranstaltungen anbelangt, so gab es doch dieses Jahr einige Tiefpunkte, die ich nicht verschweigen möchte. Da war eine Hochzeit, bei der schon während des Eröffnungstanzes die Chefin der Location sich über die „massive Lautstärke“ beschwerte. Langjährige ernsthafte Probleme mit den Nachbarn waren die Ursache. Mir wurde quasi für eine Scheune maximal Zimmerlautstärke aufgenötigt. Auch musste ich bei einigen Veranstaltungen feststellen, dass man als DJ auch mal gerne als Depp hingestellt wird. Da kam plötzlich ein Mann auf mich zu, übergab mir einen USB-Stick und einen Zettel und forderte mich auf, ich solle ihm die gewünschten Lieder kopieren. Ich hab das ja und er brauch es. Kein „Bitte“ oder ein anderes freundliches Wort.
Auf einer anderen Veranstaltung gab es eine Knappheit an Steckdosen. Prompt kam jemand zu mir und fragte, ob er mal an die (meine) Steckdose kann. Als ich ihm erklärte, dass das nicht geht, weil da meine Anlage dranhängt, erwiderte er, dass der Laptop ja auch mit Akku läuft. Auf meine Frage, was denn mit dem Mixer und dem Verstärker werden soll bekam ich in frechem Ton zur Antwort, dass ich dann eben mal kurz Pause machen müsse.
Sicherlich war die übergroße Mehrzahl der Veranstaltungen in Ordnung und korrekt. Auch meine Auftraggeber waren zufrieden. Aber das sind so die Momente, wo man seinem Gegenüber mal wünscht, dass er mal ebenso herablassend behandelt wird. Aber ob das was nützen würde?
Ich freue mich jedenfalls auf das DJ-Jahr 2015. Einige Termine sind schon fest im Kalender notiert. Und weitere werden sicherlich folgen.