DJ als Nebenjob - auch was für Sie?
09.02.2009
Man bekommt natürlich in und wieder bewundernde
Bemerkungen, wenn man solide Arbeit geliefert hat.
Viele fragen sich, was muss man eigentlich tun, um
sich vor dem Namen ein D und ein J zu stellen?
In Deutschland eigentlich nicht viel. Es gibt keine vorgegebenen Ausbildungsregeln für Discjockeys. Viele meinen, dass haufenweise Musik und eine mittelprächtige Anlage ausreichen, um sich "DJ ..." zu nennen. Sich DJ zu nennen und einer zu sein ist aber ein sehr großer Unterschied. Aber selbst für hoffnungslose Fälle gibt es Hilfe: Agenturen.
Auf einer Website, die sich mit dem Thema Nebenjob befasst (und dem entsprechend auch so heißt), steht erläutert, wie man DJ wird. Ahnung, Musik, Musikkenntnisse, Fingerspitzengefühl und andere essentielle Dinge brauch man nicht. Warum auch, das haben doch die Agenturen, welche für 8 - 14 Euro brutto einen "DJ" mit Anlage und Musik auf Ihre Feier platzieren. Davon, dass das Geld auch versteuert werden muss, steht nix im Text.
Viele so genannte "DJ-Agenturen" kommen auf diese Weise an Ihre Leute, welche Sie dann beim Aufruf der entsprechenden Seite fröhlich vom Monitor angrinsen. Mit einer Anlage aus dem Schlussverkauf und spärlichen Daten über Sie und Ihre Veranstaltung kommt dann der Nebenjob-DJ zu Ihnen. Ist es das, was Sie wollen?
Man muss den Autoren der Website zumindest zugute halten, dass Sie zumindest mit angeben, dass ein DJ pünktlich zu sein hat und vor allen Dingen auch Spaß am Job mitbringen muss. Es wird sogar Stil und Niveau gefordert. Aber wer sagt den Nebenjobbern eigentlich, ob sie dieses auch haben? Man wird da immer an die Castingshows im TV erinnert. Irgendwann gibt es immer Kandidaten, die sagen, dass irgendjemand sagt, dass er oder sie gut singen kann. Und die scheitern dann kläglich und verstehen dann gar nicht, warum,...
Wenn Sie sich Angebote für Ihre Feier einholen werden Sie feststellen, dass die Agenturen echte Kampfpreise anbieten, mit denen viele Kollegen und auch ich nicht mithalten können. Buchen Sie bei einer Agentur, dann buchen Sie die Agentur. Wer dann genau als Ihr DJ kommt, das entscheidet sich oft erst zwei oder 3 Wochen vorher. Wenn dann gerade noch jemand frei hat. Wenn nicht, dann wird halt schnell noch jemand zum "Nebenjob-DJ" ernannt. Wenn Sie bei mir buchen, dann bekommen Sie mich. Ich stehe Ihnen jederzeit gerne persönlich als Ihr DJ Rede und Antwort. Und das mit 17 Jahren Erfahrung.
In Deutschland eigentlich nicht viel. Es gibt keine vorgegebenen Ausbildungsregeln für Discjockeys. Viele meinen, dass haufenweise Musik und eine mittelprächtige Anlage ausreichen, um sich "DJ ..." zu nennen. Sich DJ zu nennen und einer zu sein ist aber ein sehr großer Unterschied. Aber selbst für hoffnungslose Fälle gibt es Hilfe: Agenturen.
Auf einer Website, die sich mit dem Thema Nebenjob befasst (und dem entsprechend auch so heißt), steht erläutert, wie man DJ wird. Ahnung, Musik, Musikkenntnisse, Fingerspitzengefühl und andere essentielle Dinge brauch man nicht. Warum auch, das haben doch die Agenturen, welche für 8 - 14 Euro brutto einen "DJ" mit Anlage und Musik auf Ihre Feier platzieren. Davon, dass das Geld auch versteuert werden muss, steht nix im Text.
Viele so genannte "DJ-Agenturen" kommen auf diese Weise an Ihre Leute, welche Sie dann beim Aufruf der entsprechenden Seite fröhlich vom Monitor angrinsen. Mit einer Anlage aus dem Schlussverkauf und spärlichen Daten über Sie und Ihre Veranstaltung kommt dann der Nebenjob-DJ zu Ihnen. Ist es das, was Sie wollen?
Man muss den Autoren der Website zumindest zugute halten, dass Sie zumindest mit angeben, dass ein DJ pünktlich zu sein hat und vor allen Dingen auch Spaß am Job mitbringen muss. Es wird sogar Stil und Niveau gefordert. Aber wer sagt den Nebenjobbern eigentlich, ob sie dieses auch haben? Man wird da immer an die Castingshows im TV erinnert. Irgendwann gibt es immer Kandidaten, die sagen, dass irgendjemand sagt, dass er oder sie gut singen kann. Und die scheitern dann kläglich und verstehen dann gar nicht, warum,...
Wenn Sie sich Angebote für Ihre Feier einholen werden Sie feststellen, dass die Agenturen echte Kampfpreise anbieten, mit denen viele Kollegen und auch ich nicht mithalten können. Buchen Sie bei einer Agentur, dann buchen Sie die Agentur. Wer dann genau als Ihr DJ kommt, das entscheidet sich oft erst zwei oder 3 Wochen vorher. Wenn dann gerade noch jemand frei hat. Wenn nicht, dann wird halt schnell noch jemand zum "Nebenjob-DJ" ernannt. Wenn Sie bei mir buchen, dann bekommen Sie mich. Ich stehe Ihnen jederzeit gerne persönlich als Ihr DJ Rede und Antwort. Und das mit 17 Jahren Erfahrung.